10 Martini-Fakten, die Sie nicht kannten

Zu Ehren des Internationalen Martini-Tages (19. Juni) teilen wir 10 Fakten über unseren absoluten Lieblings-Gin-Cocktail, der in Frankreich nicht sehr bekannt ist.

FAKT Nr. 1

Martini-Cocktails ≠ roten oder weißen Wermut der Marke Martini & Rossi?

FAKT #2

Der Cocktail wurde Ende des 19. Jahrhunderts in den USA kreiert, aber der genaue Erfinder des Martini wird eine Legende bleiben?

FAKT #3

Die Zutaten für einen klassischen Martini sind einfach: Premium-Dry-Gin, trockener Wermut (vorzugsweise französischer!) und eine grüne Oliven- oder Zitronenschale zum Garnieren.

FAKT #4

Im Gegensatz zu dem, was Sie aus James-Bond-Filmen gehört haben, ist es bei der Zubereitung eines Martini am besten, die Zutaten umzurühren, anstatt sie zu schütteln.

FAKT Nr. 5

Ein Martini wird normalerweise „trocken“ (ohne Eis) in einem gekühlten Martini-Glas serviert.

FAKT #6

Es gibt weitere Martini-Typen/-Stile: knochentrocken, trocken, nass, schmutzig, verbrannt, marineblau, Churchill, Gibson, Montgomery und Vesper.

FAKT #7

Der Vesper Martini wurde durch James Bond berühmt. Der Cocktail wurde von Ian Fleming, dem Autor von Bond, erfunden. Der Cocktail ist nach dem fiktiven Doppelagenten Vesper Lynd aus seinem Buch benannt Casino royale, veröffentlicht 1953. 

FAKT #8

Wenn Sie Ihren klassischen Martini-Zutaten Olivenlake hinzufügen, erhalten Sie einen „schmutzigen“ Martini, den Martini-Stil, den der ehemalige US-Präsident Franklin Roosevelt bevorzugte.

FAKT Nr. 9

Dem Aberglauben zufolge bringt es Unglück, einen Martini mit zwei Oliven zu trinken. Entscheiden Sie sich zur Sicherheit für eine oder drei Oliven!

FAKT Nr. 10

Bei der Bestellung eines Martini sollte sich jeder gute Barkeeper fünf Fragen stellen:

1. Quel type de Martini (knochentrocken, trocken, schmutzig oder nass)?
2. Wodka oder Gin und Brand?
3. Geschüttelt oder gerührt?
4. Pur oder mit Eiswürfeln?
5. Welche Art von Beilage (z. B. Oliven, Zitronenschale oder Cocktailzwiebeln = Gibson)?

Jetzt, wo Sie ein Martini-Experte sind, warum bestellen Sie sich nicht gleich einen, wenn Sie das nächste Mal ausgehen ... oder noch besser: Machen Sie ihn zu Hause, es ist einfach und lecker!